…freut sich der Dritte oder: Die Qual der Wahl: Süßigkeiten oder Spielzeug im Adventskalender?
In den letzten vier Jahren standen wir im November regelmäßig vor der Frage: Was soll es für ein Adventskalender für die beiden Kurzen sein?
Wir haben uns einstimmig gegen den klassischen Schoko-Kalender entschieden, allein schon deshalb, weil die Schokolade darin einfach nicht schmeckt… Und so standen wir jedes Jahr wieder neu vor der Frage: Was stattdessen? Es gibt fertige Bücher-Kalender, Spielzeug-Kalender, Kalender mit Knete etc. Wir haben einige davon ausprobiert und sie haben durchaus ihre Vorteile, besonders dann, wenn man mal wieder viel zu spät daran gedacht hat. Für den kleinen Geldbeutel ist das allerdings nichts. Letztes Jahr gab es dann 48 Mini-Pakete mit diversen Inhalten: Mehrweg-Trinkhalme, besondere Luftballons, Pixi-Bücher, MatchBox-Autos, Haarklammern etc. Jeden Tag etwas anderes Kleines und für das Kind individuell ausgewähltes. Der Aufwand war wirklich hoch und in Summe lag ich dann doch wieder in etwa da, wo auch die fertigen Kalender liegen…
Dieses Jahr hatte ich dann eine deutlich kostengünstigere Idee: Jeden Tag gibt es ein neues Ausmalbild der Lieblingshelden für die Kleine und der „Große“ bekommt verschiedene Vorschulaufgaben wie Malen nach Zahlen, Zahlen verbinden, Fehler finden, Labyrinthe etc. Natürlich auch auf ihn und seine Vorlieben abgestimmt. Ab und an wird es neben dem „Zettel“ dann aber auch noch den einen oder anderen „Spezial-Buntstift“ dazu geben und fertig… 🙂